01. Das Biest
MAIFROST
02. Rost
03. Kraft
04. Tochter der Sterne
05. Die Hatz
06. Rom
07. Der Aufstieg
08. Maifrost
09. Strand der Zeit
10. Lawine
11. Inferno
12. Fluch
13. Mond
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GESCHRIEBEN & AUFGENOMMEN VON ASPAR
Sebastian Panzer
Stephan Schafferhans
Werner Riedl
Christian Simmerl
Lukas Meister | Ralph Hösl
Intended Execution | Johannes Molz
Vincent Grundke
#1 | Das Biest
Das Biest es wird euch finden
Vor den Toren dieser Welt
Das Biest hört ihr die Schreie
Wenn man sich nähert
Naht der Teufel eine Urgewalt
Und bitter bleibt der Beigeschmack
Macht dich die Nacht
Erneut zum Kinde
Wenn der Mond
Das Kindlein weckt
Sich das kleine Wesen streckt
Bis es kracht
Transformation
An guten wie an
Schlechten Tagen
Sollst du diese
Narben tragen
Macht dich die Nacht
Erneut zum Tiere
Wenn der Mond
Das Kindlein weckt
Sich das kleine Wesen streckt
Bis es kracht
Mitternacht
An guten wie an
Schlechten Tagen
Sollst du diese
Narben tragen
Schaut schaut die an den Wurzeln ziehn
Was hat dich so verschreckt
Armes altes Weib
Es war das kleine Kindlein
Und der Tod war sein Geleit
Wenn der Mond den Werwolf weckt
Bis es kracht
Sollst du diese Narben tragen
Schön von außen innen hässlich
Sich ein kleines Wesen wehrt
Bis es kracht
Die Bestie lacht
Sollst du diese Narben tragen
Schaut schaut die an den Wurzeln ziehn
Was hat dich so verschreckt
Armes altes Weib
Es war das kleine Kindlein
Und der Tod war sein Geleit
Hört ihr ihn schreien
Nennt mich Donner
Ich bin der Wolf
Die Nacht ist mein
Erfreut dein Rachen abermals
Sich derer die es wieder wagen
In guter wie in schwerer Stund
Sollst du diese Narben tragen
Hört ihr den Donner
Hört ihr ihn schreien
Nennt mich Donner
Ich bin der Wolf
Schaut schaut ungezähmte Wogen
Schaut schaut die an den Wurzeln ziehn
Was hat dich so verschreckt
Armes altes Weib
Es war das kleine Kindlein
und der Tod war sein Geleit
Hört ihr den Donner
Hört ihr ihn schreien
Nennt mich Donner
Ich bin der Wolf
Die Nacht ist mein
Hört ihr den Donner
Hört ihr ihn schreien
Nennt mich Donner
Ich bin der Wolf
Und diese Nacht ist mein
Macht dich die Nacht
Erneut zum Wolfe
Karge Welt in der er wacht
Geisterstunde
Mitternacht
#2 | Rost
Gib deinem Dasein einen Wert
Verwelke nur im Schatten nicht
Gib dich den Worten hin
Trittst aus dem Schatten ins Licht
Auf ins Getümmel
Das ist ein Neubeginn
Erwacht mit Visionen
Die mich nähren
Auf dem Boden den ich sähte
Gehe ich mit breiter Brust
Entlang der Welt
Entlang der Welt
Entlang der Welt die mich
Für einen Dorn
In ihrem Herzen hält
Blieb nur der Mentor der mich formte
Und selbst in dunkelster Nacht
Mir leuchtet bis der Tag erwacht
Auf den Feldern des Wahnsinns
Werden wir uns wieder sehn
Brennende See
Ich fahre tiefer in den Schmerz
In einer Welt die mich
Für einen Dorn
In ihrem Herzen
Hält
Blieb nur der Mentor der mich formte
Und selbst in dunkelster Nacht
Mir leuchtet bis der Tag erwacht
Gib deinem Dasein einen Wert
Verwelke nur im Schatten nicht
Ich trotze allen Schlägen
Und trotze schwerer Pein
Gib dich niemals auf
Gib deinem Dasein einen Wert
Until the end of time
Blieb nur der Mentor der mich formte
Und selbst in dunkelster Nacht
Mir leuchtet bis der Tag erwacht
Gib dich den Worten hin
Das ist dein Neubeginn
Verwelke nur im Schatten nicht
Und von Angesicht zu Angesicht
Egal was auch noch kommen mag
Sei Gegenstrom die falsche Saat
Mit Wurzeln tief und stark
#3 | Kraft
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Der Trieb verblendet die Vernunft
Gefangen
Befangen schleicht dein
Blick zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält
Dich im Reigen
Weichst zurück
Und schleichst umher
Wann wirst du
Deinen Weg erkennen
Nur wer dem Stillstand
Den Tod erklärt
Der darf sein
Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Weichst abermals zurück
Der Zweifel frisst ein Loch
In deine Zunge
Verstummst in Lethargie
Weichst abermals zurück
Der Zweifel frisst ein Loch
Und du verstummst
Du verstummst in Lethargie
Tief in dir glüht ein kleiner Fels
Du greifst danach und wirst erkennen
Es ist die Sehnsucht nach den neuen Dingen
Willst du dein Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
In dir gefangen
Dein Licht versteckt du
Tief unter der Haut
Doch das Verlangen
Nach dem Unbekannten
Reist sie wieder auf
Befangen schleicht dein Blick
Wieder zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält dich abermals im Reigen
Gib Zweifel keinen Raum
Dieses Begehren
Gib dem Zweifel keinen Raum
Lass dich vom Busen dieser Reise nähren
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
Das Verlangen nach
Mehr im Leben
Lodernd Flammen peitschen
Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben
Nein wir leben laut
#4 | Tochter der Sterne
Leben
Pulsiert in weiter Ferne
Es pocht aus deinem Herzen
Herzen Schmerzen
Worte
Nur ungehörte Worte
Schreist sie in dunkler Nacht
Verloren streifst du einsam
Auf den Sternen
Langsam
Leben
Pulsiert in weiter Ferne
Es pocht aus deinem Kosmos
Du Tochter der Sterne
Gläserne Wolken
Zerspringen im Sturm
Deine Tränen stecken
Tief in der Haut
Du gehst auf Brücken aus Staub
Du gehst auf Brücken aus Staub
Und leuchtest in der Ferne
Ebrietas Tochter der Sterne
Die Flügel lahm und regungslos
Glaubte ich vergess sie nie
Wo sie doch
So wertvoll sind für sie
Und oben
Hoch am Himmelszelt
Wär sie so gerne
Ebrietas Tochter der Sterne
Sehen
Die Welt mit jungen Augen
Gerade erst geboren
Alles verloren
Leben
Pulsiert in weiter Ferne
Schreist tiefer in die Nacht
Schreist tiefer in die Nacht hinein
Von Tag zu Tag in ferner
Winde süßen Duft getränkt
Nie wieder wirst empor du steigen
Ewig Richtung Himmel zeigen
Zerbricht der Traum von liebster Ferne
Für Sie Tochter des Kosmos und der Sterne
Die Flügel lahm und regungslos
Glaubte ich vergess sie nie
Wo sie doch
So wertvoll sind für sie
Und oben,
Hoch am Himmelszelt
Wär sie so gerne
Ebrietas Tochter der Sterne
Gläserne Wolken zerspringen im Sturm
Fährt all ihr Zorn jetzt nieder
Zorn jetzt nieder
Deckung
Du suchst Deckung
Tief im letzten Winkel
Im Dunkeln der Erde
Es pocht
Aus der Vergangenheit
Was sind Fleisch und Knochen wert
Am Ende doch im Staub vereint
Du gehst auf Brücken aus Staub
Und leuchtest in der Ferne
Ebrietas Tochter der Sterne
Die Flügel lahm und regungslos
Glaubte ich vergess sie nie
Wo sie doch
So wertvoll sind für sie
Und oben
Hoch am Himmelszelt
Wär sie so gerne
Ebrietas Tochter der Sterne
Streifst einsam durch die Ferne
Gehst bis zum Rand der Nacht
Gefallene Träume die
Zum Grab der Alten werden
Weich gebettet in der Kälte
In einem Meer aus Scherben
Ebrietas armes Kind
Mussten deine Träume sterben
Die Flügel lahm und regungslos
Ebrietas weint
Am Ende doch im Staub vereint
#5 | Die Hatz
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Packt brav das Beil ein
Befüllt die Blutphiolen
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Türmt sich heut Nacht nach Brauch
Nach Brauch der Tod zu Hauf
Die Nacht der Jagd
Wetzt eure Klingen
Die Welt liegt brach
Das Gemetzel kann beginnen
Die Nacht der Jagd
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Wir sind
Totgeweihte
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Lasst die kleine Seele leiden
Reisst die kleinen Finger aus
Und kratzt nach seinen Eingeweiden!
Lasst sie leiden
Türmt sich heut Nacht nach Brauch
Der Tod zu Hauf
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze bereit
Kein Gnadenspruch zur dunklen Stund
Komm reich mir noch ein Schlückchen Blut
Ergötzt euch ruhig an unsrem Zorn
Beginnt der Blutdurst von vorn
Schwach erleuchtet
Die Augen der Nacht
Ein kleines Geschöpf
Das Opfer der Hatz
Schwach erleuchtet
Die Fratzen der Massen
Hört ihr die Schreie
Das Keifen und das Schmatzen
Wir sind Jäger alter Tage
Flammende Klingen
läutern die Plage
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
Stehn an der Grenze
Der Blutdurst schwärzt
den Leib von innen
Lasst uns diese Nacht besingen
Hört ihr die Schreie
Nahende Sense
Vier schwarze Reiter
stehn an der Grenze bereit
Wir sind Totgeweihte
Das Gemetzel kann beginnen
Türmt sich heut Nacht der Tod
Der Tod zu Hauf
#6 | Rom
Was ich auf meiner Reise sehe
Liegt in Wahrheit gut versteckt
Flüsternde Wände
gemauert aus den alten Träumen
Lauerst im Verborgenen
Die Spinne
Die den Wahnsinn trägt
Erhebt die Gedanken
Doch fürchtet das Blut
Die Blicke der Augen
von Innen sie schauen
Sehen durch Wände
Gemauert aus den alten Träumen
Bleibt die Wahrheit gut verborgen
Von trügerischem
Licht bedeckt
Im Schimmer des Mondes
Kriechst du
Auf stiller See vor mir
Rom
Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht
Mauern
Die den Wahnsinn nähren
In Fesseln
Gedanken
Geleitet von Rom
Geistlos
ziehst du deine Fäden
Geistlos
unterm Mondeslicht
Mauern
die den Wahnsinn nähren
In Fesseln
Gedanken
Geleitet von Rom
Was ich auf meiner Reise sehe
Liegt in Wahrheit gut versteckt
Kauert wartend in den Schatten
Und lässt nie wieder ab von mir
Doch zwischen den Lagen
Der glänzenden Türme
Dort zwischen den Fugen
Da lebt das Gewürm
Geistlos wandert
Kriechst du
Auf stiller See vor mir
So bleibt alles
Alles nur ein Schein
Schmerzlicher Erinnerungen
Und wir alle bleiben
Im trüben Netz
Dieses falschen Spiels
Gefangen
Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht
Mauern
Die den Wahnsinn nähren
Erhebt die Gedanken
Doch fürchtet das Blut
Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht
Mauern
Die den Wahnsinn nähren
In Fesseln
Gedanken
Geleitet von Rom
Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht
So lässt du nicht mehr
ab von mir
Erhebt die Gedanken
Doch fürchtet
Das Blut
#7 | Der Aufstieg
Wie Scharlach glühend
Brennt die Haut
Entlang des hohen Nordens
Diese Aura scheint vertraut
Dein Ruf
Schallt mir entgegen
Hoch oben
Hängt das Leben
An einem dünnen Faden
Reiss nicht ab
Des Lebens wegen
Dein Ruf
Schallt mir entgegen
Hoch oben ist noch Leben
Bitte bitte reiss nicht ab
Da mein Aufstieg
Erst begonnen hat
Mein Herz
Bleib jetzt nicht stehen
Schlage weiter
Des Lebens wegen
Sind blind der Schönheit
Gebannt der Stille lauschend
Mein Aufstieg schwer
Der Schmerz berauschend
Schön
Schallt mir entgegen
Ich bin am überlegen
Den tiefen Tritten stand
Hoch oben ist noch Platz
Noch hundert Schritte
Bis zur Hütte
Ein lauter Knall
Schwere Fracht
Du hast den Berg
Zur Eruption gebracht
Mein Herz
Bleib jetzt nicht stehen
Schlage weiter
Des Lebens wegen
Sind blind der Schönheit
Gebannt der Stille lauschend
Mein Aufstieg schwer
Der Schmerz berauschend
Schön
Denn mit schweren KettenRollt der Panzer
In Richtung Gipfelkreuz
Scheint vertraut
Unter die Haut
Soweit die Schritte tragen
Bleib ich wach und dann
Presche weiter immer weiter
Voran
solang mein Herz noch schlägt
Bleibe ich wach
Und dann
Sollen die Fäuste kreisen
Werd beweisen
Dass man dich
Bezwingen kann
Mein Herz
Bleib jetzt nicht stehen
Schlage weiter
Des Lebens wegen
Mein Herz
Bleib jetzt nicht stehen
Schlage weiter
Des Lebens wegen
Sind blind der Schönheit
Gebannt der Stille lauschend
Mein Aufstieg schwer
Der Schmerz berauschend
Schön
#8 | Maifrost
Siehst du die Sonne
Wie sie müde ihre Funken bettet
Das bleiche Licht uns heimlich
An tiefe Schatten kettet
Gehorcht das Meer
Und die Gezeiten
Bei Nacht
Dem alten Freund
Dem Mond
Seit Ewigkeiten
Im Maifrost schlägt
Das Herz der Nacht
Und in Wirklichkeit
Verzehrst du dich nach mir
Im Maifrost schlägt
Das Herz der Nacht
Auf weiter Lande
Wiegt das Kleid
Das die Welt im
Blauen Schimmer zeigt
Ein Tuch zur
Finstren Decke wird
Dein Licht uns
In die Nacht entführt
Gehorcht das Meer
Und die Gezeiten
Dem alten Freund
Dem Mond
Seit Ewigkeiten
Ich danke dir
Mein alter Freund
Erdrückst den
Letzten Funken Tag
Für mich
Still wandernd bleibst
Du mein Geleit
Der den tosend
Lärm des Tages freit
Im Kleid verirrt
Der Donner sich
Pocht deine Sehnsucht
Ewiglich
Im Maifrost schlägt
Das Herz der Nacht
Und in Wirklichkeit
Verzehrst du dich nach mir
Im Maifrost schlägt
Das Herz der Nacht
Wenn sich die Wellen
Wieder schlafen legen
Sich nichts mehr rührt
Auf Waldeswegen
Schaust du mir
Mit großen Augen
Finstre Wesen
Wildes treiben
Mondpräsenz
Dein Leben kurz
Verlässt uns wieder
Gehst auf Reisen
Der Abschied schmerzlich
Still und leise
Folgst den Sternen
In den Tag hinein
Der Abschied schmerzt
Der Tag erwacht
Im Maifrost schlägt
Das Herz der Nacht
Und in Wirklichkeit
Ist das was bleibt
Ein kaltes Herz
Das voller Sehnsucht
Einsam Richtung
Himmel schreit
Still wandernd
Bleibst du mein Geleit
Pocht mein einsam Herz
Der Sehnsucht
In alle Ewigkeit
#9 | Strand der Zeit
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Doch die Schmerzen bleiben
Bestehen
Mahnend zerrt der Wind
Am uralten Geäst
Bis den Wald
Die Kraft verlässt
Schreie aus Zeiten
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Entstelltes Bild
Vom schweren Kleid bedeckt
Die Schreie verstummen
Vergangenes wird leiser
Das Flüstern wird lauter
Und macht mich heiser
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben bestehen
Erzürnt den Knaben
In Kos dass arme Kind geweckt
Aufgehetzt und ruhelos
Wie brennendes Insekt
Geflüsterter Zeilen
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Ziert einen Kern aus Bitterkeit
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben bestehen
Der Zeit verschuldet
Sinkt sie nieder
Die Geschichte ist
Längst staub besetzt
Doch sind wir es
Die Frevler die jetzt Buße tun
Für die Taten
An der wunderschönen Mutter
Kos
An der Küste liegt der Leib
Aus dem der Waisenknabe steigt
Einsamer Fels
Am Strand der Zeit
Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt
In der Flut der Gezeiten
Die Jahre vergehen
Schmerzen bleiben
Die Jahre vergehen
Die Schmerzen bleiben
Meine Stimme wird leiser
Und das Flüstern verstummt
#10 | Lawine
Raube dem Pilger
Auch die letzte Hoffnung
An sein Ziel zu gelangen
Und die Kräfte des Wanderers
Brechen zusammen im ewigen Eis
Blutherr aus dem Schlaf geweckt
Hades
Der Schöpfer wacht am Gipfelkreuz
Der Blutherr der sich
Im Eis versteckt
Manifestiert in einem Bildnis
Aus Angst
Der Blutherr steigt aus Ewigkeiten
Lässt die Fäule ewig weiten
Den Blutherrn aus
Seinem Schlaf geweckt
Ich gebe besser
Ich gebe keinen Laut von mir
Im Herz der Seele
Der Splitter steckt zu tief
Es ist zu spät
Die Ära der Hoffnung
Endet hier mit dir mein Freund
Rollt der Kummer einsam Fracht
Mir entgegen und Hades lacht
Schneeweiß
Liegt die Leinwand vor mir
Vergessen
Erkennst du die Melodie
Schneeweiß getränkt
In Ewigkeit
Erkennst du die Melodie
Den Blutherrn aus seinem Schlaf geweckt
Sein Atem brennt
Der Gipfel schreit
Die Erde weint
Im Herz der Seele
Der Splitter steckt zu tief
Auge um Auge
Die Ära der Hoffnung
Endet hier mit dir mein Freund
Sie endet hier mein Freund
Liegt die Leinwand vor mir
Vergessen
Erkennst du die Melodie
Schneeweiß getränkt
in Ewigkeit
Erkennst du die Melodie
Er blickt herab
Ein lauter Schlag
Der Todeswall
Ein kaltes Grab
Und lässt die Hunde los
Und lässt die Hunde los zur Jagd
Melodien ohne Töne
Füllen meine große Leere
Sie graben sich
In meine Brust
Melodien ohne Töne
Heilen mich
Von meinem Schmerz
Sie graben sich
In meine Seele
Und führen mich
In Hades Reich
Schneeweiß
Liegt die Leinwand vor mir
Vergessen
Erkennst du die Melodie
Schneeweiß getränkt
In Ewigkeit
Mein Scharfsinn
Mir das Ende zeigt
Erkennst du die Melodie
#11 | Inferno
Inferno
Krankes Leben
Kranker Stolz
Zuviel gegeben
Was solls
Jeder kriecht
Gedanken schwer
Aufgegeben
Lang ists her
Im Zeitalter
der Unterwerfung
Fällt es schwer
Viel zu schwer
Die Last zu tragen
Nimmermehr
Gewährt das Leben
Scheinbar Freiheit
Das zu sagen
Was man denkt
Alles ist gut
So wie es ist
Alles brennt
Und jeder lacht
Alle bedauern
Doch keiner will trauern
Ein Leben voll Harmonie
One Two Three Four
Wenn man in größter
Not sich selbst noch fressen kann
Oh Yeah
Gibt als Dessert
Noch Hirn
Und dann
Ist alles gut so wie es ist
wenn alles brennt und jeder lacht
Alles ist gut
So wie es ist,
Alles brennt
Und jeder lacht
Alle bedauern
Doch keiner will trauern
Ein Leben voll Harmonie
This is the bitter taste
Of a selfish little world
So wie es ist
Alles brennt
Und jeder lacht
Alle bedauern
Doch keiner will trauern
Ein Leben voll Harmonie
Alles ist gut
So wie es ist
Alles brennt
Und jeder lacht
Alle bedauern
Doch keiner will trauern
Ein Leben voll Harmonie
#12| Fluch
Von Außen
So schön
Und kräftig gebaut
Wers glaubt
Doch wer dem armen Ludwig
In die Seele schaut der sieht
Nur morsches Geflecht
Sein Innres zerfetzt
Der Hauptmann zieht
Sein Silberschwert
Das vom Blut grotesker Wesen zehrt
Stumpf und müd vom Kampf
In die Scheide fährt
Lass mich mit dir steigen
Moonlightsword
Nur wir beide
Und das Leiden
Leben
Ist ein süßer Saft
Tod
Sein bittrer Beigeschmack
Hauptmann toter Kleriker
Blut bringt neue Kraft
Die Festung fällt
Die Engel der Barmherzigkeit
Bleiben deiner Wege fremd
Das freit deinen Pfad
Der Untergang naht
Weil längst das Herz
Der Seele brennt
Nur morsches Geflecht
Sein Innres liegt zerfetzt
Der Hauptmann kämpft
Der Hauptmann ruht
In einem tiefen Meer
Aus Blut
Lass mich mit dir steigen
Moonlightsword
Nur wir beide
Und das Leiden
Leben
Ist ein süßer Saft
Tod
Sein bittrer Beigeschmack
Hauptmann toter Kleriker
Blut bringt neue Kraft
Die Festung fällt
Leben
Ist ein süßer Saft
Tod
Sein bittrer Beigeschmack
Hauptmann toter Kleriker
Blut bringt neue Kraft
Die Festung fällt
Jetzt zerst du heimlich von der Amme
Die jüngst aus Teufels Kerker
Stieg
Kämpfst weiter
Faulend in den Armen
Kämpfst weiter
Sterbend bis zum Sieg
Lass mich nicht allein
Zwischen Fremder Blut und Kindsgebein
Lass mich mit dir steigen
Heilge Klinge
Moonlightsword
Leben
Ist ein süßer Saft
Tod
Sein bittrer Beigeschmack
Hauptmann toter Kleriker
Blut bringt neue Kraft
Leben
Ist ein süßer Saft
Tod
Sein bittrer Beigeschmack
Hauptmann toter Kleriker
Blut bringt neue Kraft
Die Festung fällt